
Entdecke einen Beruf, der mehr ist als nur Technik: Du interessierst dich für Technik, Mechanik und hast ein Faible für Logistik und Organisation? Dann könnte der Beruf Automatenfachmann genau der richtige für dich sein! In dieser Ausbildung kombinierst du technisches Verständnis mit kaufmännischem Wissen – und sorgst dafür, dass moderne Verkaufs- und Warenautomaten reibungslos funktionieren.
Als Automatenfachmann bist du für die Betreuung, Wartung und Befüllung unterschiedlichster Automaten zuständig – von Getränke- und Snackautomaten bis hin zu Fahrscheinautomaten oder modernen Bezahlterminals. Du sorgst dafür, dass die Geräte stets einsatzbereit sind, überprüfst regelmäßig ihre Funktion, behebst technische Störungen und führst kleinere Reparaturen durch. Außerdem planst du die Nachfüllung mit passenden Produkten, analysierst Verkaufsdaten und achtest auf Hygienevorschriften sowie Sicherheit. Kurz gesagt: Du bist die Schnittstelle zwischen Technik, Logistik und Kundenservice – ein vielseitiger Beruf mit Zukunft.
Die duale Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und findet im Wechsel zwischen Ausbildungsbetrieb und Berufsschule statt. Je nach Schwerpunkt – etwa „Automatisierungstechnik“ oder „Verpflegung“ – eignest du dir technisches, kaufmännisches und logistikbezogenes Wissen an. Du lernst, wie Automaten aufgebaut sind, wie man sie installiert, wartet und befüllt, aber auch, wie Warenwirtschaft funktioniert und wie man mit Kunden kommuniziert. In der Praxis arbeitest du direkt an modernen Automaten, überprüfst Funktionen, behebst Fehler und sorgst dafür, dass die Technik rundläuft.
Am Ende der Ausbildung legst du eine gestreckte Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) ab. Sie besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil, bei dem du unter Beweis stellst, dass du technische Zusammenhänge verstehst, Störungen erkennen und beheben kannst und die gesetzlichen Vorschriften kennst. Nach bestandener Prüfung bist du offiziell Automatenfachmann/-frau – bereit für den Berufsalltag!
Für die Ausbildung ist kein bestimmter Schulabschluss gesetzlich vorgeschrieben, in der Praxis stellen viele Betriebe jedoch bevorzugt Bewerber mit einem qualifizierenden Hauptschulabschluss oder der Mittleren Reife ein.
In diesen Schulfächern solltest du gut sein:
Als Industriemeister übernimmst du Führungsverantwortung in technischen Bereichen. Du planst Arbeitsabläufe, koordinierst Mitarbeitende und bist für die Qualitätssicherung zuständig. Diese Weiterbildung qualifiziert dich auch für Ausbilderaufgaben und bereitet dich auf eine leitende Position im technischen Service oder im Außendienst vor.
Mit der Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker erweiterst du dein technisches Wissen und kannst komplexe Systeme planen, installieren und optimieren. Du arbeitest dann nicht nur an Automaten, sondern kannst auch in der Entwicklung, im technischen Vertrieb oder im Projektmanagement tätig werden.
Wenn dich die betriebswirtschaftliche Seite mehr interessiert, kannst du dich zum Fachwirt weiterbilden. Als Fachwirt kombinierst du technisches Verständnis mit wirtschaftlichem Know-how und übernimmst Aufgaben im Einkauf, im Kundenservice oder in der Vertriebssteuerung.
Mit einem (Fach-)Abitur kannst du auch ein Studium anschließen. Beliebte Studiengänge sind Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau oder Automatisierungstechnik. So kannst du dich für anspruchsvolle Aufgaben in der Entwicklung, Führung oder Forschung qualifizieren.
Du möchtest dein Wissen weitergeben? Mit der Ausbildereignungsprüfung (AEVO) wirst du befähigt, selbst Auszubildende anzuleiten. Diese Qualifikation ist oft der erste Schritt auf dem Weg zur Führungsposition oder zur Arbeit in der Berufsausbildung.
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