
Ob Produktionsanlagen, Stromnetze oder moderne Industrieanlagen – ohne Elektroniker für Betriebstechnik läuft nichts! Wenn du Technik liebst, gerne mit Strom arbeitest und Verantwortung übernehmen willst, ist dieser Beruf dein Volltreffer. Tauche ein in eine Welt voller Spannung, Abwechslung und Zukunftsperspektiven!
Elektroniker für Betriebstechnik sorgen dafür, dass industrielle Anlagen, Energieversorgungsnetze und Maschinen einwandfrei funktionieren – und das rund um die Uhr. Zu ihren Hauptaufgaben gehört es, elektrische Bauteile und Anlagen fachgerecht zu installieren, regelmäßig zu warten und im Störfall schnell zu reparieren. Sie arbeiten mit modernster Technik, lesen Schaltpläne, programmieren Steuerungssysteme und messen elektrische Größen mit Spezialgeräten. Ob Produktionsstraße, Stromzähler oder Trafostation – Elektroniker für Betriebstechnik sind die Profis hinter den Kulissen, die dafür sorgen, dass alles läuft.
Die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik dauert in der Regel 3,5 Jahre und erfolgt dual – also im Wechsel zwischen Berufsschule und Ausbildungsbetrieb. In dieser Zeit lernst du alles Wichtige rund um elektrische Anlagen: von der Montage über das Programmieren bis zur Wartung und Fehlerbehebung. Du arbeitest an echten Projekten mit, bekommst Einblicke in moderne Steuerungstechnik und wirst fit im Umgang mit Mess- und Prüfgeräten. Mit jedem Jahr übernimmst du mehr Verantwortung – und verdienst auch zunehmend mehr.
Am Ende deiner Ausbildung legst du die sogenannte gestreckte Abschlussprüfung ab – aufgeteilt in zwei Teile. Teil 1 findet bereits während der Ausbildung statt und geht in die Gesamtnote ein. Teil 2 folgt am Ende der Ausbildung und umfasst sowohl praktische als auch schriftliche Prüfungen. Dabei musst du dein Können in einem betrieblichen Auftrag zeigen – zum Beispiel beim Aufbau und der Inbetriebnahme einer Anlage. Zusätzlich werden deine Fachkenntnisse in den Bereichen Elektrotechnik, Sicherheit, Wartung und Systemanalyse schriftlich geprüft. Wer gut vorbereitet ist, schafft das – und hat danach beste Chancen auf eine Übernahme oder Weiterbildung!
Mindestens Mittlere Reife. Mit gutem Hauptschulabschluss ebenfalls möglich, je nach Betrieb.
In diesen Schulfächern solltest du fit sein:
Diese Weiterbildung qualifiziert dich für Führungsaufgaben in der Industrie. Als Industriemeister planst und überwachst du Arbeitsabläufe, koordinierst Teams und bist Bindeglied zwischen Technik und Management. Du trägst Verantwortung für Qualität, Sicherheit und Ausbildung im Betrieb – und verdienst deutlich mehr.
Wenn du tiefer in die Technik einsteigen möchtest, ist der Techniker ideal. Hier lernst du, komplexe Systeme zu planen, zu entwickeln und zu verbessern. Du übernimmst Projektverantwortung, entwickelst Automatisierungslösungen und kannst auch in der Entwicklung oder Konstruktion arbeiten – mit hervorragenden Karrierechancen.
Mit (Fach-)Abitur oder einer entsprechenden Qualifikation kannst du ein Studium der Elektrotechnik, Automatisierungstechnik oder Energietechnik absolvieren – idealerweise berufsbegleitend oder als duales Studium. Das öffnet dir die Tür zu anspruchsvollen Positionen in Forschung, Entwicklung oder Projektmanagement.
Diese kaufmännisch-technische Weiterbildung kombiniert technisches Know-how mit betriebswirtschaftlichem Wissen. Du lernst, Abläufe zu optimieren, Kosten zu kalkulieren und Prozesse effizient zu steuern. Ideal, wenn du dich in Richtung Management oder Controlling entwickeln möchtest.
Ob SPS-Programmierung, KNX-Systeme, Robotik oder erneuerbare Energien – durch gezielte Schulungen kannst du dich in gefragten Bereichen spezialisieren und dein Profil für den Arbeitsmarkt schärfen. Diese Lehrgänge dauern oft nur wenige Tage oder Wochen und bringen dich fachlich schnell weiter.
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