
Stell dir vor: Dein Tag beginnt auf der Baustelle – mit Helm, Bauplänen und echtem Teamwork. Du siehst, was du geschaffen hast. Wände, Häuser, ganze Gebäude – durch deine Hände entstehen sie. Du baust nicht nur mit Steinen, du baust an deiner Zukunft. Als Maurer bist du der Grundstein jeder Baustelle! Maurer sind echte Macher. Sie arbeiten auf Baustellen im Freien und in Gebäuden. Sie bauen Mauern, Decken und Treppen – und sorgen dafür, dass alles stabil und gerade ist. Dabei kommen Hightech-Werkzeuge, Lasertechnik und Baustoffe wie Ziegel, Beton oder Naturstein zum Einsatz.
Als Maurer bist du der Grundstein jeder Baustelle – im wahrsten Sinne des Wortes. Deine Hauptaufgaben bestehen darin, Mauern aus Ziegeln, Betonsteinen oder anderen Materialien zu errichten, Fundamente zu gießen, Schalungen zu erstellen und Baupläne präzise umzusetzen. Du arbeitest mit modernen Maschinen, Baustoffen und im Team. Dabei kommt es auf handwerkliches Geschick, Genauigkeit und körperliche Fitness an. Auch finanziell lohnt sich der Beruf: Als ausgelernter Maurerin kannst du mit einem Einstiegsgehalt von rund 2.800 bis 3.200 Euro brutto im Monat rechnen – mit Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen sind sogar über 4.000 Euro möglich. Ein Job mit Perspektive, Stabilität und starkem Einkommen.
Die Ausbildung zum Maurer oder zur Maurerin dauert in der Regel drei Jahre und verläuft dual – das heißt, du lernst im Betrieb und in der Berufsschule. Im Betrieb packst du direkt mit an: Du mischst Mörtel, lernst das Mauern von Wänden, den Umgang mit Werkzeugen und Maschinen sowie das Lesen von Bauzeichnungen. In der Berufsschule bekommst du das nötige Fachwissen in Mathe, Technik und Baurecht. Ab dem zweiten Jahr spezialisierst du dich immer mehr auf komplexere Bauprojekte – von Kellerwänden bis zu Fassaden. Besonders cool: Viele Betriebe bieten spannende Projekte und Baustellen in der Region, sodass dir nie langweilig wird.
Am Ende der Ausbildung steht die Gesellenprüfung. Dabei zeigst du, was du kannst – sowohl praktisch auf der Baustelle als auch theoretisch in einer schriftlichen Prüfung. Wenn du bestehst, bist du offiziell Maurer*in im Bauhauptgewerbe und kannst direkt ins Berufsleben starten – oder dich weiterbilden, z. B. zum Polier oder Meister.
Mindestens Hauptschulabschluss
In diesen Schulfächern solltest du gut sein:
Als Polier übernimmst du die Verantwortung auf der Baustelle: Du koordinierst das Team, überwachst den Baufortschritt und sorgst dafür, dass Termine und Qualitätsstandards eingehalten werden. Diese Weiterbildung ist ideal für erfahrene Maurer, die mehr Verantwortung übernehmen möchten – ohne den praktischen Bezug zu verlieren.
Mit dem Meistertitel kannst du nicht nur Baustellen leiten, sondern auch selbst ausbilden und ein eigenes Bauunternehmen gründen. Die Meisterschule vermittelt vertieftes Fachwissen in Technik, Betriebswirtschaft und Personalführung – eine perfekte Kombination aus Handwerk und Unternehmertum.
Wenn du dich für Planung, Konstruktion und Bauleitung interessierst, ist die Technikerschule der richtige Weg. Als staatlich geprüfter Bautechniker arbeitest du an der Schnittstelle zwischen Bauplanung und Ausführung – häufig auch im Büro. Du entwickelst Baupläne, kalkulierst Angebote und koordinierst Projekte.
Mit einer Hochschulzugangsberechtigung (z. B. über den Meistertitel oder die Fachhochschulreife) kannst du ein Studium im Bereich Bauingenieurwesen beginnen. Hier beschäftigst du dich mit Statik, Baustoffkunde, Projektmanagement und Infrastrukturplanung. Ein Studium eröffnet dir den Weg zu leitenden Funktionen in Bauunternehmen oder Behörden.
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