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Du liebst es, mit Kamera, Ton und Schnitt Emotionen zu wecken? Dann ist die Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton genau dein Ding! In diesem kreativen Beruf kombinierst du deine Begeisterung für Medien mit technischem Know-how – und wirst zur Schnittstelle zwischen Idee und Bildschirm. Ob YouTube-Video, Podcast, Kinospot oder TV-Beitrag – du bist von Anfang bis Ende dabei. Du planst Drehs, filmst mit professioneller Technik, nimmst Ton auf, schneidest das Material und sorgst mit Spezialeffekten, Musik und Grafiken für den finalen Wow-Effekt.
Der Beruf Mediengestalter Bild und Ton vereint Kreativität, technisches Know-how und Teamarbeit auf faszinierende Weise. In dieser Ausbildung lernst du, wie man aus einer Idee ein fertiges Video oder eine Tonproduktion erstellt – von der ersten Planung über den Dreh bis hin zum finalen Schnitt. Deine Aufgaben sind dabei äußerst vielseitig: Du konzipierst Aufnahmen, wählst passende Kameraperspektiven, kümmerst dich um Licht- und Tontechnik und führst Interviews oder Sprachaufnahmen durch. Am Schneideplatz bringst du Bild und Ton perfekt in Einklang, fügst Effekte, Musik und Animationen hinzu und sorgst für eine hochwertige Postproduktion. Je nach Einsatzbereich arbeitest du an Fernsehproduktionen, Werbespots, Livestreams oder Social-Media-Clips. Du setzt dabei professionelle Softwares wie Adobe Premiere, After Effects oder DaVinci Resolve ein und achtest stets darauf, dass technische Qualität und kreativer Ausdruck zusammenpassen. Auch die Archivierung von Rohmaterial und die Einhaltung rechtlicher Vorgaben gehören zu deinem Alltag. Mediengestalter arbeiten oft unter Zeitdruck, aber immer mit Leidenschaft – denn am Ende steht ein Ergebnis, das gesehen, gehört und erlebt wird.
Die Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton dauert in der Regel drei Jahre und findet im dualen System statt – das bedeutet: Du wechselst zwischen der praktischen Arbeit im Betrieb und dem theoretischen Unterricht in der Berufsschule. In deinem Ausbildungsbetrieb lernst du, wie man Aufnahmen plant, Kameras und Tontechnik bedient, Schnittsysteme nutzt und komplette Medienproduktionen realisiert. Du wirst in echte Projekte eingebunden und arbeitest mit Profis aus Regie, Redaktion und Technik zusammen. In der Berufsschule eignest du dir das notwendige Fachwissen an – darunter Medienrecht, Dramaturgie, Gestaltung und technische Grundlagen. Auch Themen wie Projektplanung, Teamarbeit und Kundenkommunikation stehen auf dem Lehrplan. Du arbeitest mit moderner Software, führst eigenständig kleinere Produktionen durch und entwickelst ein gutes Gespür für Bildsprache und Sounddesign. Die Ausbildung eignet sich besonders für kreative Köpfe, die auch technisch fit sind und sich in der schnelllebigen Medienwelt wohlfühlen.
Am Ende der Ausbildung steht die Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). Sie besteht aus einem praktischen Projekt, bei dem du eigenständig eine Medienproduktion planst, durchführst und dokumentierst – z. B. ein Video mit Tonaufnahme und Schnitt. Dazu kommen schriftliche Prüfungen zu Fachthemen, Medienrecht und Wirtschaftskenntnissen. Wer gut vorbereitet ist, meistert die Prüfung erfolgreich und startet bestens qualifiziert ins Berufsleben.
Mindestens Mittlere Reife, mit Abitur oder Fachabitur steigen die Chancen auf einen Ausbildungsplatz
In diesen Schulfächern solltest du gut sein:
Diese Weiterbildung qualifiziert dich für Führungspositionen in der Produktion. Du lernst, Teams zu leiten, Projekte zu planen und eigenverantwortlich Budgets und Technik zu koordinieren. Der Abschluss entspricht dem Niveau eines Bachelorabschlusses (DQR 6) und ist ideal, wenn du dich spezialisieren oder später ausbilden möchtest.
Als Medienfachwirt übernimmst du verantwortungsvolle Aufgaben in der Planung, Steuerung und Vermarktung von Medienprojekten. Die Weiterbildung vermittelt dir zusätzlich betriebswirtschaftliches Know-how und macht dich fit für eine leitende Funktion in Agenturen oder Medienhäusern.
Mit (Fach-)Abitur oder einer abgeschlossenen Ausbildung + Berufserfahrung kannst du auch ein Studium beginnen – z. B. in Medienproduktion, Film & Fernsehen, Kommunikationsdesign oder Medientechnik. Ein Studium eröffnet dir noch tiefere Spezialisierungen und Karrieremöglichkeiten in kreativen oder technischen Bereichen.
Wenn du gerne dein Wissen weitergeben möchtest, kannst du die Ausbildereignungsprüfung ablegen. Damit bist du berechtigt, selbst Auszubildende in deinem Beruf zu betreuen – ein sinnvoller Schritt für alle, die gerne lehren und Verantwortung übernehmen.
Viele Mediengestalter machen sich mit der Zeit selbstständig – z. B. als Videograf, Cutter oder Freelancer für Ton, Kamera oder Postproduktion. Wer sich gut vernetzt und ein starkes Portfolio aufbaut, kann eigene Kunden gewinnen und kreative Projekte eigenverantwortlich umsetzen.
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Starte deine Karriere mit einem dualen Studium in Eventmanagement und Technik bei uns. Du wirst Teil eines dynamischen Teams und erhältst spannende Einblicke in die Eventbranche und die dahinterstehende Technik….
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