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Als Technischer Redakteur bist du das Bindeglied zwischen Technik und Anwendern. Du schreibst Texte, die wirklich gebraucht werden – zum Beispiel Bedienungsanleitungen für Smartphones, Montageanweisungen für Maschinen oder Online-Hilfen für Software. Du arbeitest eng mit Entwicklern, Ingenieuren und Designern zusammen und sorgst dafür, dass am Ende alle wissen, wie’s funktioniert.
Technische Redakteure sind Spezialisten für klare Kommunikation in einer zunehmend komplexen Welt. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, technische Sachverhalte so aufzubereiten, dass sie für jede Zielgruppe – ob Kunden, Anwender oder Kollegen – leicht verständlich und nachvollziehbar sind. Sie erstellen zum Beispiel Bedienungsanleitungen, Online-Hilfen, Installations- und Wartungshandbücher, Schulungsunterlagen oder technische Dokumentationen für Maschinen, Software oder elektronische Geräte. Dabei arbeiten sie eng mit Entwicklern, Ingenieuren und Produktmanagern zusammen, um die Funktionsweise eines Produkts genau zu verstehen und die Informationen korrekt und strukturiert weiterzugeben. Neben dem Schreiben gehört auch das Recherchieren, Strukturieren und Visualisieren von Inhalten zu ihren täglichen Aufgaben – etwa durch Infografiken oder verständliche Illustrationen. Moderne Tools wie Content-Management-Systeme, XML-Editoren oder Grafiksoftware sind fester Bestandteil ihres Arbeitsalltags. In einer Welt, in der Technik immer schneller voranschreitet, sorgen Technische Redakteure dafür, dass niemand den Überblick verliert – und das macht sie zu einem unverzichtbaren Teil jeder technischen Entwicklung.
Das duale Studium im Bereich Technische Redaktion bietet die ideale Kombination aus Theorie und Praxis – perfekt für alle, die direkt ins Berufsleben einsteigen und gleichzeitig studieren möchten. Während du an der Hochschule fundiertes Wissen in Bereichen wie Fachsprache, Mediengestaltung, Informationsmanagement und technischen Grundlagen erwirbst, sammelst du parallel im Partnerunternehmen praktische Erfahrungen. Dort arbeitest du aktiv an echten Projekten mit – zum Beispiel bei der Erstellung von Bedienungsanleitungen, Onlinehilfen oder Produktdokumentationen. Du lernst, wie Redaktionssysteme funktionieren, wie technische Informationen strukturiert werden und wie man zielgruppengerecht kommuniziert. Diese enge Verzahnung macht dich nicht nur fachlich fit, sondern erhöht auch deine Chancen auf eine spätere Übernahme. Das duale Studium ist besonders praxisnah, abwechslungsreich und bietet oft eine monatliche Vergütung – ein attraktiver Weg für alle, die Theorie direkt in die Praxis umsetzen wollen.
Die Abschlussprüfung im dualen Studium Technische Redaktion besteht in der Regel aus einer praxisbezogenen Bachelorarbeit, die direkt im Partnerunternehmen durchgeführt wird. Dabei bearbeitest du eine konkrete Aufgabenstellung aus dem Berufsalltag – zum Beispiel die Konzeption und Umsetzung eines technischen Dokuments, eines digitalen Manuals oder eines redaktionellen Workflows. Du zeigst, dass du sowohl dein theoretisches Wissen als auch deine praktischen Erfahrungen anwenden kannst. Ergänzend zur schriftlichen Arbeit findet meist ein Kolloquium statt, in dem du dein Projekt präsentierst und Fragen dazu beantwortest. Dieser praxisnahe Abschluss ermöglicht es dir, direkt nach dem Studium als Technische:r Redakteur:in durchzustarten – oft sogar im Ausbildungsbetrieb selbst.
Das Studium der Technischen Redaktion – oft auch „Technikkommunikation“ genannt – verbindet Technik, Sprache und Medien auf einzigartige Weise. Es wird sowohl an Fachhochschulen als auch Universitäten angeboten und dauert in der Regel sechs bis sieben Semester. Studierende lernen hier nicht nur, komplexe technische Zusammenhänge zu verstehen, sondern auch, diese zielgruppengerecht aufzubereiten – sei es für Print, Web oder interaktive Medien. Inhalte des Studiums sind unter anderem Fachsprache, Informationsdesign, Medienproduktion, Redaktionstechnik, Content-Management-Systeme und technische Grundlagen aus Maschinenbau, Informatik oder Elektrotechnik. Besonders spannend ist die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis: Durch Projektarbeiten mit Unternehmen, Praxissemester oder duale Studienmodelle erhalten die Studierenden früh Einblick in den Berufsalltag und bauen wertvolle Kontakte in die Branche auf.
Viele Technische Redakteure kommen über einen Quereinstieg in den Beruf – insbesondere aus technischen, naturwissenschaftlichen oder sprachwissenschaftlichen Studiengängen wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, Germanistik oder Übersetzungswissenschaft. Wenn du technisches Verständnis und eine gute Ausdrucksweise mitbringst, kannst du dich gezielt weiterbilden und mit ersten Projekten oder Praktika in die Branche einsteigen.
Es gibt spezialisierte Weiterbildungsangebote, die praxisnahes Know-how in Redaktion, Dokumentation und Softwaretools vermitteln. Diese Kurse richten sich besonders an Berufserfahrene, die sich neu orientieren oder weiterqualifizieren möchten. Nach erfolgreichem Abschluss erhält man oft ein anerkanntes Zertifikat.
In manchen Fällen gelingt der Einstieg auch über verwandte Ausbildungsberufe, etwa als Technischer Produktdesigner oder Mediengestalter, ergänzt durch berufliche Erfahrung und Weiterbildung in technischer Kommunikation. Das ist vor allem in kleineren Unternehmen oder Start-ups möglich, die praktische Erfahrung höher gewichten als formale Abschlüsse.
Schulabschluss:
In diesen Schulfächern solltest du gut sein:
Diese Spezialisierung vertieft die Kenntnisse in einem bestimmten Bereich, etwa Maschinenbau, Medizintechnik oder IT. Du lernst, wie man komplexe Inhalte noch zielgruppengerechter aufbereitet – oft mit Fokus auf bestimmte Normen, rechtliche Anforderungen oder digitale Formate. Ideal für alle, die sich als Experten in ihrer Branche etablieren möchten.
Nach dem Bachelorabschluss kannst du ein weiterführendes Masterstudium anschließen. Hier vertiefst du dein Wissen in Bereichen wie Usability, Content-Strategie oder multimediale Dokumentation. Ein Masterabschluss öffnet dir zudem die Türen zu Führungspositionen oder einer akademischen Laufbahn.
Wer sich organisatorisch weiterentwickeln möchte, kann sich in Richtung Projektmanagement oder Teamleitung fortbilden. Hier lernst du, wie man Redaktionsprozesse plant, steuert und Teams führt – inklusive Tools wie Redaktionssysteme, Termin- und Budgetplanung. Besonders gefragt in größeren Unternehmen und Agenturen.
Technische Redakteure arbeiten mit spezialisierten Tools – etwa XML-Editoren, Redaktionssystemen oder Content-Management-Systemen. Weiterbildungen in Software wie Adobe FrameMaker, SCHEMA ST4 oder MadCap Flare helfen dir, auf dem neuesten Stand zu bleiben und deine technische Kompetenz auszubauen.
Neue Berufsfelder entstehen: UX Writing (Benutzerfreundlichkeit in Sprache), Barrierefreie Dokumentation (z. B. für Menschen mit Sehbehinderung) oder Lokalisierung (Anpassung an internationale Zielgruppen) bieten spannende Spezialisierungen mit Zukunftspotenzial – besonders im digitalen Umfeld.
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