
Du interessierst dich für Recht, Organisation und Zahlen? Dann ist eine Ausbildung zum Beamten der zweiten Qualifikationsebene in der Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen genau das Richtige für dich. Starte durch in einer Position, in der du nicht nur Sicherheit und Struktur findest, sondern auch aktiv das öffentliche Leben mitgestalten kannst! Als Beamter in der zweiten Qualifikationsebene arbeitest du in Behörden – zum Beispiel in Stadt- oder Kreisverwaltungen, Finanzämtern, Polizeiinspektionen oder Bezirksregierungen. Je nach Einsatzbereich übernimmst du verantwortungsvolle Aufgaben in der Verwaltung, Organisation, im Haushaltswesen oder im Bürgerkontakt.
Als Beamter der zweiten Qualifikationsebene in der Verwaltung und im Finanzwesen arbeitest du in staatlichen oder kommunalen Behörden – etwa in Landratsämtern, Stadtverwaltungen oder Finanzämtern. Dort sorgst du dafür, dass Verwaltungsabläufe reibungslos funktionieren und gesetzliche Vorgaben eingehalten werden. Deine Aufgaben reichen von der Bearbeitung von Anträgen, Bescheiden und Gebührenbescheiden über die Verwaltung öffentlicher Gelder und Haushaltspläne bis hin zur Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern. Du prüfst Unterlagen, führst Akten, planst Abläufe und unterstützt bei rechtlichen oder organisatorischen Vorgängen. Dabei arbeitest du mit moderner Verwaltungssoftware und bist ein wichtiges Bindeglied zwischen Verwaltung, Politik und Gesellschaft.
Die Ausbildung dauert zwei Jahre und gliedert sich in einen praktischen Teil in deiner Ausbildungsbehörde und einen theoretischen Teil. Im praktischen Teil lernst du verschiedene Abteilungen deiner Behörde kennen – vom Bürgerbüro über das Personalwesen bis hin zur Kasse oder Kämmerei. Dabei übernimmst du schon früh eigenverantwortlich Aufgaben und wirst eng durch erfahrene Kolleginnen und Kollegen begleitet. In der Theorie eignest du dir fundiertes Wissen in Rechtskunde, Verwaltungslehre, Haushaltsrecht, Sozialrecht und öffentlichem Dienstrecht an – praxisnah und verständlich aufbereitet. Der Wechsel zwischen Theorie und Praxis macht die Ausbildung besonders abwechslungsreich und bereitet dich optimal auf den Berufsalltag im öffentlichen Dienst vor.
Am Ende der Ausbildung legst du eine Staatsprüfung ab, die aus schriftlichen und mündlichen Prüfungsteilen besteht. Geprüft werden unter anderem Verwaltungsrecht, Staatsrecht, Personalwesen und Haushaltsführung. Mit dem erfolgreichen Abschluss erhältst du die Laufbahnbefähigung für die zweite Qualifikationsebene – und damit den Einstieg in ein sicheres Beamtenverhältnis.
In diesen Schulfächern solltest du gut sein:
Wenn du dich im Beruf bewährst und eine entsprechende Fortbildung absolvierst, kannst du den Aufstieg in die dritte Qualifikationsebene anstreben – zum Beispiel durch das Verwaltungslehrgang II-Programm. Damit kannst du Sachbearbeiter- oder sogar Führungspositionen übernehmen und dich z. B. als Verwaltungsfachwirt/in qualifizieren. Diese Weiterbildung eröffnet dir viele Karrierechancen innerhalb der Verwaltung.
Bei sehr guten Leistungen und einem erfolgreichen Auswahlverfahren kannst du ein duales Studium an der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern (HföD) beginnen – z. B. im Studiengang Verwaltung und Recht. Damit qualifizierst du dich für anspruchsvolle Tätigkeiten in der dritten Qualifikationsebene und erhältst gleichzeitig praktische Erfahrung in einer Behörde.
Du kannst dich auch gezielt in bestimmten Bereichen weiterbilden – etwa im Haushaltsrecht, E-Government, Datenschutz oder Personalwesen. Diese fachspezifischen Fortbildungen helfen dir, dich innerhalb deiner Behörde zu spezialisieren und als Experte oder Expertin in bestimmten Aufgabenfeldern anerkannt zu werden.
Wenn du gerne Verantwortung übernimmst, kannst du Fortbildungen zur Teamleitung oder Amtsleitung absolvieren. Dabei lernst du Führungskompetenz, Konfliktmanagement und Personalführung – wichtige Bausteine, wenn du in deiner Behörde in eine leitende Position aufsteigen möchtest.
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