
Du willst nicht einfach nur „irgendwas mit Technik“ machen – du willst Verantwortung übernehmen, Systeme verstehen und die Welt ein kleines Stück smarter machen? Dann ist die Ausbildung zum Elektriker:in für Energie- und Gebäudetechnik genau das Richtige für dich!
Ob Smart Homes, moderne Beleuchtung, Sicherheitsanlagen oder Gebäudesteuerung: Du planst, installierst und wartest technische Systeme – von Steckdosen bis zu Photovoltaikanlagen. Du sorgst dafür, dass alles läuft. Ohne dich geht buchstäblich das Licht aus.
Als Elektriker:in für Energie- und Gebäudetechnik sorgst du dafür, dass Strom dorthin fließt, wo er gebraucht wird – sicher, zuverlässig und smart. Du installierst elektrische Anlagen in Gebäuden, richtest moderne Steuerungssysteme ein und kümmerst dich um Beleuchtung, Sicherheitstechnik, Heizungs- und Klimasteuerung. Ob Videoüberwachung, Rauchmelder oder Smart-Home-Lösungen – du bist für Planung, Montage und Wartung verantwortlich. Außerdem prüfst du regelmäßig, ob alles einwandfrei funktioniert, und behebst Störungen, wenn mal etwas nicht läuft. Du arbeitest sowohl in Neubauten als auch bei Sanierungen – im privaten Bereich, in Unternehmen oder bei öffentlichen Einrichtungen.
Die Ausbildung zur Elektrikerin bzw. zum Elektriker für Energie- und Gebäudetechnik dauert dreieinhalb Jahre und findet im dualen System statt – das heißt, du lernst abwechselnd im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Dort eignest du dir nicht nur praktisches Know-how an, sondern auch theoretische Grundlagen, z. B. zu Elektrotechnik, Sicherheit, Digitalisierung und Energieeffizienz. In deinem Betrieb wirst du Schritt für Schritt an echte Projekte herangeführt – von der ersten Steckdose bis zur intelligenten Gebäudesteuerung.
Am Ende der Ausbildung legst du eine gestreckte Abschlussprüfung vor der Handwerkskammer ab. Teil 1 erfolgt bereits nach etwa 1,5 Jahren, Teil 2 folgt am Ende der Ausbildung. In der Prüfung zeigst du dein Können in Theorie und Praxis – z. B. durch die Planung und Umsetzung einer elektrotechnischen Anlage. Mit Bestehen bist du offiziell anerkannte:r Elektroniker:in für Energie- und Gebäudetechnik – bereit für den Berufseinstieg oder den nächsten Karriereschritt.
Mindestens ein Hauptschulabschluss
In folgenden Schulfächern solltest du fit sein:
Wenn du nach der Ausbildung mehr Verantwortung übernehmen willst – z. B. als Teamleiter:in oder Ausbilder:in – ist der Meistertitel der klassische Weg. Als Elektromeister:in kannst du dich selbstständig machen, deinen eigenen Betrieb führen oder größere Projekte leiten. Du übernimmst Verantwortung für die Qualität der Arbeit, für deine Mitarbeiter und für die Ausbildung des Nachwuchses.
Die Weiterbildung zum/zur Techniker:in der Fachrichtung Elektrotechnik dauert in der Regel 2 Jahre (Vollzeit) oder 4 Jahre (Teilzeit). Du vertiefst dein technisches Wissen, lernst komplexe Anlagen zu planen und wirst zur Schnittstelle zwischen Planung, Technik und Projektleitung. Besonders spannend für alle, die lieber technisch als kaufmännisch arbeiten möchten.
Mit einer Hochschulzugangsberechtigung (z. B. Fachabitur oder Meistertitel) kannst du ein Studium in Bereichen wie Elektrotechnik, Gebäudeautomation, Energietechnik oder Nachhaltiges Bauen beginnen. Das eröffnet dir den Weg in die Ingenieursebene – mit verantwortungsvollen Tätigkeiten in Planung, Forschung oder Projektleitung.
Du interessierst dich für die kaufmännische Seite des Berufs? Dann ist eine Weiterbildung zum/zur Fachwirt:in für Gebäudemanagement oder Betriebswirt:in (HwO) genau richtig für dich. Du übernimmst Aufgaben in der Betriebsführung, im Controlling oder im Projektmanagement – ideal für alle, die später in Führung gehen möchten.
Neben den klassischen Weiterbildungen kannst du dich auch gezielt spezialisieren – z. B. auf Smart Home-Technologien, Photovoltaikanlagen, E-Mobilität, KNX-Systeme oder Energieeffizienzberatung. Solche Zusatzqualifikationen machen dich besonders wertvoll für moderne, zukunftsorientierte Betriebe.
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