
Du suchst einen Ausbildungsberuf, der mehr bietet als langweilige Routine? Einen Job, der Technik, Umweltschutz und echtes Teamwork verbindet? Dann ist die Ausbildung zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice genau das Richtige für dich! In diesem Beruf sorgst du dafür, dass unsere Umwelt sauber bleibt – mit moderner Technik, spannenden Einsätzen und einem echten Beitrag für die Gesellschaft. Hier arbeitest du nicht nur mit den Händen, sondern auch mit Köpfchen – und legst den Grundstein für eine sichere Zukunft mit vielen Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Als Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice übernimmst du eine verantwortungsvolle Rolle im Hintergrund unserer modernen Infrastruktur. Deine Hauptaufgabe: Du sorgst dafür, dass Abwasser- und Kanalsysteme sowie industrielle Anlagen reibungslos funktionieren. Dazu nutzt du moderne Technik – von Hochdruckreinigern über Spezialfahrzeuge bis hin zu Kamerasystemen für die TV-Inspektion. Du prüfst Leitungen auf Dichtigkeit, erkennst Schäden, dokumentierst den Zustand und führst bei Bedarf Reinigungs- oder Sanierungsarbeiten durch. Ob bei Routineeinsätzen, in Notfällen oder bei komplexen Industrieanlagen – dein Einsatz ist gefragt, wenn es darum geht, unsere Umwelt und Wasserqualität zu schützen.
Die Ausbildung zur Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice dauert in der Regel drei Jahre und findet im dualen System statt: Du lernst abwechselnd im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. In der Praxis arbeitest du von Anfang an mit modernster Technik und wirst Schritt für Schritt an alle Aufgaben herangeführt – von der Rohrreinigung über die TV-Inspektion bis zur Wartung industrieller Anlagen. In der Berufsschule vertiefst du dein Wissen zu Umwelttechnik, Arbeitssicherheit und chemisch-physikalischen Grundlagen. Außerdem lernst du, wie man Messdaten auswertet, Schadensberichte erstellt und gesetzliche Vorschriften einhält. Mit jedem Ausbildungsjahr wächst deine Verantwortung – und deine Kompetenz.
Am Ende deiner Ausbildung legst du eine Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) ab. Diese besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Du musst zeigen, dass du die Arbeitsschritte planst, durchführst und dokumentierst – ganz wie im echten Arbeitsalltag. Wenn du alles meisterst, darfst du dich offiziell Fachkraft für Rohr-, Kanal- und Industrieservice nennen und hast beste Chancen auf eine Übernahme in deinem Ausbildungsbetrieb.
Hauptschulabschluss ist in der Regel ausreichend.
Körperliche Voraussetzungen:
➤ Keine Angst vor körperlicher Arbeit und Arbeiten im Freien
➤ Bereitschaft, auch mal unter der Erde oder in beengten Räumen zu arbeiten
➤ Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick
Schulfächer, in denen du fit sein solltest:
➤ Mathematik – für Messungen, Berechnungen und technische Zeichnungen
➤ Biologie/Chemie – für das Verständnis von Umweltprozessen und Wasseranalysen
➤ Physik – hilfreich beim Einsatz von Geräten und Maschinen
➤ Werken/Technik – für praktische Arbeiten und den Umgang mit Werkzeugen
Mit entsprechender Berufserfahrung kannst du eine Weiterbildung zum/zur Industriemeister/in absolvieren. Dabei übernimmst du Führungsaufgaben, planst Abläufe, koordinierst Teams und bist für die Qualitätssicherung sowie die Arbeitssicherheit verantwortlich. Diese Qualifikation ist ideal, wenn du gerne Verantwortung übernimmst und in deinem Fachbereich aufsteigen willst.
Wenn du dich stärker auf Umweltthemen spezialisieren möchtest, ist diese Weiterbildung genau das Richtige. Als Techniker/in planst und überwachst du komplexe Anlagen und Prozesse im Umweltbereich, z. B. in der Abwasseraufbereitung oder in der Entsorgungstechnik. Du arbeitest eng mit Behörden und Planungsbüros zusammen und übernimmst eine beratende Funktion.
Mit einer Fachhochschulreife oder dem (Fach-)Abitur hast du die Möglichkeit, ein Studium anzuschließen. Besonders passende Studiengänge sind Umwelttechnik, Verfahrenstechnik oder Entsorgungsingenieurwesen. Damit eröffnen sich dir Karrierewege in Forschung, Entwicklung oder im öffentlichen Dienst – mit noch mehr Verantwortung und besseren Verdienstmöglichkeiten.
Auch ohne großen Karrieresprung kannst du dich in bestimmten Bereichen weiterqualifizieren, z. B. in der TV-Inspektion, der Dichtheitsprüfung oder der Sanierungstechnik. Diese Zusatzqualifikationen machen dich zum Spezialisten auf deinem Gebiet und steigern deine Chancen auf attraktive Positionen oder Gehaltserhöhungen.
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