
Du willst Menschen helfen – aber auch mitreden, mitgestalten und managen?
Dann ist das duale Studium Soziale Arbeit & Management genau dein Ding! Hier lernst du nicht nur, wie du Menschen in schwierigen Lebenssituationen begleitest – du wirst gleichzeitig zur gefragten Fachkraft für Organisation, Leitung und Sozialmanagement.
Wenn dein Studium staatlich anerkannt ist und die entsprechenden Inhalte umfasst, kannst du dich bei den zuständigen Landesbehörden als „staatlich anerkannte:r Sozialarbeiter:in“ oder „Sozialpädagoge / Sozialpädagogin“ eintragen lassen – das erhöht deine Chancen im öffentlichen Dienst.
Mit deinem Abschluss als Bachelor of Arts in Soziale Arbeit & Management wirst du zur Schlüsselperson für gesellschaftlichen Wandel. Du arbeitest direkt mit Menschen, die Unterstützung brauchen – etwa in der Jugendhilfe, Familienberatung, Flüchtlingsarbeit oder Suchtprävention. Gleichzeitig bringst du dein Wissen in organisatorische und leitende Aufgaben ein: Du planst Projekte, entwickelst Konzepte und steuerst soziale Einrichtungen effizient und nachhaltig. Egal ob du im Jugendamt, bei einem freien Träger oder in einer sozialen Organisation arbeitest – du hilfst nicht nur Einzelnen, sondern gestaltest Strukturen, die unsere Gesellschaft besser machen.
Das duale Studium Soziale Arbeit & Management verbindet wissenschaftliches Wissen mit echter Praxiserfahrung. An der Hochschule eignest du dir fundiertes Know-how in Pädagogik, Psychologie, Sozialrecht und BWL an. Gleichzeitig arbeitest du in einer sozialen Einrichtung und wendest dein Wissen direkt im Alltag an – z. B. in der Jugendhilfe, Familienberatung oder in sozialen Projekten. Du lernst nicht nur, wie man Menschen unterstützt, sondern auch, wie man Teams führt, Budgets plant und Organisationen voranbringt. So bist du nach dem Studium nicht nur sozial engagiert – sondern auch professionell vorbereitet auf Leitungsaufgaben im sozialen Bereich.
Am Ende deines Studiums erwartet dich die Bachelorprüfung zum „Bachelor of Arts (B.A.)“. Sie setzt sich meist aus folgenden Prüfungsbestandteilen zusammen:
Bachelorarbeit (auch „Bachelor-Thesis“ genannt):
Du schreibst eine wissenschaftliche Arbeit zu einem Thema deiner Wahl aus dem Bereich Soziale Arbeit, Sozialmanagement oder einer verwandten Disziplin. Dabei zeigst du, dass du komplexe Inhalte selbstständig, wissenschaftlich fundiert und praxisnah bearbeiten kannst.
Kolloquium / Mündliche Prüfung:
In einem Fachgespräch präsentierst du deine Arbeit und beantwortest Fragen zur Methodik, den Inhalten und deinen Schlussfolgerungen. Oft geht es dabei auch um deinen persönlichen Lernweg und die Verbindung von Theorie & Praxis.
Prüfungen während des Studiums (Credit Points):
Schon vor der Abschlussphase sammelst du durch Klausuren, Präsentationen, Projektarbeiten und Praxisberichte Leistungspunkte (ECTS), die in die Gesamtnote einfließen.
Mindestens (Fach-) Abitur
Außerdem hilft es, wenn du in der Schule vor allem in diesen Fächern gut oder interessiert warst:
Deutsch: Für die Kommunikation, Beratung und später das Schreiben von Berichten und Anträgen
Sozialkunde / Politik / Ethik: Weil du gesellschaftliche Zusammenhänge verstehst und reflektierst
Mathematik & Wirtschaft: Für betriebswirtschaftliche Grundlagen im Management-Teil des Studiums
Biologie / Psychologie: Für ein besseres Verständnis menschlicher Entwicklung und Verhalten
Wichtiger als Noten sind aber deine Soft Skills:
Empathie, Teamgeist, Organisationstalent, Kommunikationsfähigkeit und echtes Interesse an Menschen und sozialen Themen. Wenn du gern Verantwortung übernimmst und etwas bewegen willst, bist du hier goldrichtig!
Nach dem Bachelorabschluss kannst du ein weiterführendes Masterstudium anschließen – z. B. in Sozialmanagement, Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Psychosoziale Beratung oder Public Management. Mit einem Master qualifizierst du dich für Führungspositionen, spezialisierst dich in einem Fachbereich oder bereitest dich auf eine Tätigkeit in Forschung, Lehre oder Verwaltung vor. Einige Hochschulen bieten duale oder berufsbegleitende Masterprogramme an – ideal, wenn du bereits arbeitest.
Wenn du gern in der direkten Arbeit mit Menschen bleibst, ist eine Weiterbildung in systemischer Beratung oder Therapie eine spannende Option. Du lernst, Menschen mit persönlichen, familiären oder beruflichen Herausforderungen ganzheitlich zu begleiten. Diese Fortbildungen sind besonders gefragt in der Jugendhilfe, Familienberatung oder Schulsozialarbeit – und können berufsbegleitend absolviert werden.
Als Supervisor:in oder Coach unterstützt du andere Fachkräfte oder Teams bei ihrer Arbeit. Du analysierst Arbeitsprozesse, reflektierst Konflikte und hilfst, Lösungen zu entwickeln. Die Tätigkeit ist oft freiberuflich und besonders sinnvoll für erfahrene Sozialarbeiter*innen, die ihre Expertise weitergeben und sich auf den Meta-Level der Beratung spezialisieren wollen.
Diese Weiterbildung eignet sich, wenn du deine kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse vertiefen willst. Als Geprüfte:r Fachwirt:in im Sozial- und Gesundheitswesen übernimmst du Führungsaufgaben in sozialen Einrichtungen, planst Budgets, steuerst Personal und entwickelst Angebote. Die Fortbildung ist praxisnah, IHK-zertifiziert und oft berufsbegleitend möglich.
Mit etwas Berufserfahrung und gezielten Fortbildungen (z. B. in Personalführung, Qualitätsmanagement oder Organisationsentwicklung) kannst du die Leitung von Kindertagesstätten, Pflegeeinrichtungen, Jugendzentren oder sozialen Trägern übernehmen. Hier bist du für Teams, Abläufe und Finanzen verantwortlich – und entscheidest mit, wie soziale Angebote gestaltet werden.
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