
Du willst Karriere machen, aber dabei nicht auf Praxis verzichten? Dann ist das duale Studium im Wirtschaftsingenieurwesen genau dein Ding! In diesem Studiengang verbindest du technisches Know-how mit wirtschaftlichem Denken – und das im Wechsel zwischen Hörsaal und Arbeitsplatz. Wirtschaftsingenieur:innen sind echte Allrounder. Sie arbeiten an der Schnittstelle von Technik und Wirtschaft und sorgen dafür, dass Projekte sowohl technisch funktionieren als auch wirtschaftlich Sinn ergeben. Du bist dabei die Brücke zwischen Entwicklung, Produktion, Logistik, Marketing und Management.
Als Wirtschaftsingenieur:in bist du das Bindeglied zwischen technischen Abteilungen und dem Management. Du analysierst Produktionsprozesse, kalkulierst Kosten, optimierst Abläufe und sorgst dafür, dass technische Lösungen wirtschaftlich tragfähig sind. Ob du an neuen Produktentwicklungen mitwirkst, Lieferketten managst oder bei der Digitalisierung von Unternehmen unterstützt – dein Einsatzgebiet ist extrem vielfältig. Typische Branchen sind die Automobil- und Luftfahrtindustrie, Maschinenbau, Energiewirtschaft, Medizintechnik sowie IT und Logistik. Dank deiner breit gefächerten Kenntnisse bist du flexibel einsetzbar – von der Planung über die Umsetzung bis hin zur Steuerung komplexer Projekte.
Im dualen Studium zum Wirtschaftsingenieur bzw. zur Wirtschaftsingenieurin verbindest du Praxis im Unternehmen mit Theorie an der Hochschule. Das bedeutet: Du lernst nicht nur im Hörsaal, sondern setzt dein Wissen direkt im Betrieb um – an echten Projekten, mit echten Kollegen. Meist wechseln sich Theorie- und Praxisphasen alle paar Wochen oder Monate ab. An der Hochschule bekommst du die fachlichen Grundlagen in Technik und Wirtschaft, im Unternehmen lernst du, wie das Ganze in der Praxis funktioniert. Das Beste: Du bekommst von Anfang an ein Gehalt und sammelst Berufserfahrung – ein echter Karrierevorteil!
Am Ende des Studiums steht die Bachelorarbeit – oft in Zusammenarbeit mit deinem Praxisbetrieb. Du arbeitest an einem konkreten Thema, zum Beispiel an einer Prozessoptimierung oder einer technischen Wirtschaftlichkeitsanalyse. Zusätzlich legst du Prüfungen in Fächern wie Ingenieurmathematik, Betriebswirtschaft, Produktionsmanagement oder IT-Systeme ab. Mit dem erfolgreichen Abschluss erhältst du den akademischen Titel Bachelor of Engineering (B. Eng.) oder Bachelor of Science (B. Sc.), je nach Hochschule. Damit hast du beste Chancen auf einen Direkteinstieg – oder ein anschließendes Masterstudium.
In der Regel wird Abitur benötigt, bei guter Eignung ist das duale Studium oft auch mit Fachabitur möglich.
Schulfächer, in denen du fit sein solltest:
Mathematik → wichtig für Statistik, Kalkulation und technische Grundlagen
Physik → hilft beim Verständnis technischer Prozesse und Systeme
Wirtschaft/Rechnungswesen → nützlich für BWL, Controlling und Management
Informatik → Grundlagen in Programmieren oder Datenverarbeitung sind ein Plus
Englisch → viele Fachtexte & Projekte sind international
Nach dem Bachelor kannst du ein konsekutives Masterstudium dranhängen – zum Beispiel in Wirtschaftsingenieurwesen, Technologiemanagement oder Logistik. Ein Master vertieft deine Fachkenntnisse, verbessert deine Karrierechancen und ist oft Voraussetzung für Führungspositionen oder eine akademische Laufbahn.
Du willst später ins Top-Management oder dich selbstständig machen? Dann ist ein MBA die richtige Wahl. Hier lernst du strategische Unternehmensführung, internationale Märkte und Leadership-Skills – oft berufsbegleitend und praxisnah. Besonders beliebt bei Wirtschaftsingenieur:innen mit ersten Berufsjahren.
Wenn du dein technisches Know-how ausbauen willst, bieten sich Weiterbildungen zum/zur Technischen Betriebswirt:in, Qualitätsmanager:in, Produktionsmanager:in oder im Bereich Industrie 4.0 an. Diese Abschlüsse sind bei vielen Unternehmen sehr gefragt, besonders im produzierenden Gewerbe.
Gerade in einem sich schnell verändernden Arbeitsmarkt lohnen sich spezialisierte Kurse – z. B. in Projektmanagement (z. B. PMP), Data Analytics, SAP, Lean Management oder Nachhaltigkeitsmanagement. Diese Weiterbildungen kannst du online oder an Akademien berufsbegleitend absolvieren und gezielt deinen Lebenslauf aufwerten.
Viele Unternehmen bieten interne Programme zur Führungskräfteentwicklung oder eine Fachkarriere, z. B. als Projektleiter:in, Technische:r Spezialist:in oder Consultant. Hier lernst du „on the job“ und entwickelst dich direkt im Unternehmen weiter – oft mit Coaching, Seminaren und Praxisprojekten.
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