
Als Fachinformatiker für Systemintegration bist du der Held im Hintergrund: Du sorgst dafür, dass Rechner, Server und Netzwerke reibungslos laufen. Ohne dich? Stillstand! In deiner Ausbildung planst und konfigurierst du IT-Systeme, richtest Netzwerke ein und bist erster Ansprechpartner, wenn Probleme auftauchen. Kurz gesagt: Du machst die digitale Welt sicher und stabil.
Als Fachinformatiker für Systemintegration bist du der Experte, der IT-Systeme aufbaut, vernetzt und am Laufen hält. Du planst und installierst Computer- und Serversysteme, richtest Netzwerke ein und sorgst dafür, dass alles zuverlässig funktioniert – vom kleinen Drucker bis hin zur komplexen Unternehmens-Cloud.
Wenn Störungen auftreten, analysierst du blitzschnell die Ursachen und behebst die Probleme, damit der Betrieb weiterlaufen kann. Außerdem berätst du Kollegen und Kunden bei technischen Fragen, schulst sie im Umgang mit neuen Systemen und entwickelst maßgeschneiderte IT-Lösungen. Kurzum: Du bist der Problemlöser und Möglichmacher in der digitalen Welt!
In der dreijährigen Ausbildung lernst du alles, was du brauchst, um IT-Systeme zu planen, zu installieren und zu betreuen. Du arbeitest direkt im Unternehmen mit und besuchst zusätzlich die Berufsschule, wo dir theoretisches Wissen vermittelt wird – von Netzwerktechnik bis IT-Sicherheit. Schon früh übernimmst du eigene Aufgaben in spannenden IT-Projekten und unterstützt deine Kollegen im Alltag. Die Ausbildung ist abwechslungsreich und kombiniert praktische Erfahrungen mit fundiertem Fachwissen. Mit Engagement kannst du deine Ausbildungszeit sogar verkürzen und noch schneller durchstarten!
Am Ende deiner Ausbildung steht die Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). Sie besteht aus einem praktischen Projekt, das du selbst planst, durchführst und dokumentierst – zum Beispiel die Einrichtung eines Netzwerks oder die Integration eines neuen IT-Systems. Zusätzlich gibt es schriftliche Prüfungen in den Bereichen Systemintegration, Wirtschafts- und Sozialkunde sowie ein Fachgespräch über dein Projekt. Wenn du die Abschlussprüfung bestehst, erhältst du den anerkannten Abschluss „Fachinformatiker für Systemintegration“ – dein Ticket für eine erfolgreiche Karriere in der IT-Branche!
✅ Schulabschluss:
Rechtlich keine Mindestvorgabe
Empfohlen: Mittlere Reife, Fachabitur oder Abitur
✅ In diesen Schulfächern solltest du gut sein:
Mathematik (z. B. für Netzwerktechnik, Logik und Kalkulationen)
Informatik (Grundlagen der Programmierung und IT-Systeme, falls angeboten)
Englisch (viele IT-Dokumentationen, Programme und Tools sind auf Englisch)
Deutsch (für technische Dokumentationen und die Kommunikation mit Kunden und Kollegen)
Nach der Ausbildung kannst du dich gezielt auf bestimmte Bereiche spezialisieren, z. B. IT-Sicherheit, Cloud-Computing oder Netzwerktechnik. Durch Weiterbildungen und Zertifikatskurse – etwa bei Cisco (CCNA), Microsoft oder Linux – wirst du zum gefragten Experten auf deinem Gebiet. Mit einer Spezialisierung eröffnen sich dir oft auch bessere Verdienstmöglichkeiten und verantwortungsvollere Aufgaben.
Wenn du eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker in der Fachrichtung Informatik machst, erreichst du ein höheres Qualifikationsniveau. Die Weiterbildung dauert etwa zwei Jahre in Vollzeit oder vier Jahre in Teilzeit und bereitet dich auf Führungsaufgaben vor. Du kannst danach eigenständig Projekte leiten und oft auch im Bereich Softwareentwicklung oder Systemarchitektur arbeiten.
Mit einem erfolgreichen Ausbildungsabschluss und ggf. Berufserfahrung kannst du auch ein Studium beginnen, z. B. Informatik, Wirtschaftsinformatik oder IT-Sicherheit. Viele Hochschulen erkennen deine Ausbildung an und verkürzen die Studienzeit. Ein Studium bietet dir die Möglichkeit, strategische Aufgaben zu übernehmen oder in die Forschung und Entwicklung zu gehen.
Durch eine Fortbildung zum IT-Projektleiter über die IHK oder spezialisierte Akademien lernst du, wie IT-Projekte geplant, organisiert und erfolgreich umgesetzt werden. Diese Weiterbildung bereitet dich optimal auf leitende Funktionen in Unternehmen vor und macht dich zur gefragten Schnittstelle zwischen Technik und Management.
Mit einer Weiterbildung zum Fachwirt für Computer-Management kombinierst du technisches IT-Wissen mit betriebswirtschaftlichem Know-how. Das macht dich besonders interessant für Unternehmen, die IT- und Geschäftsprozesse besser verzahnen möchten. Besonders spannend für alle, die später auch Führungsverantwortung übernehmen wollen.
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